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Leo Kofler |
Der österreichisch-deutsche Marxist
Leo Kofler (1907-1995) widmete sich in diversen Schriften und Vorträgen dem Thema der Bildung, wie sie die drei großen Klassen im Kapitalismus - Proletariat, Kleinbürgertum und Großbürgertum - mehr oder wenig selbstverständlich kultivieren. Seine Ideen verbreitete dieser Autodidakt und Pädagoge,
der durch Größe beeindruckte, an Volkshochschulen, Universitäten, vor Gewerkschaftern und Studierenden und einfachen Arbeitern. Auch heute noch sind seine Ansichten beachtenswert.
Im Folgenden Auszüge, wie sie in Koflers fast völlig vergriffenen
Publikationen immer wieder zu finden sind. Teil 1 der Reihe zur Frage der Bildung bei Kofler und x-ter Teil von Klasse-is-muss.
Leo Kofler über die "proletarische Bildung"
Die Idealisierung des Arbeiters
Individuelle Tragödien wird es immer geben. Unglückliche Liebe ist auch in harmonischen Gesellschaften denkbar. Aber Tragödien ganzer Schichten, Klassen und Gesellschaften sind eine Erscheinung antagonistischer Ordnungen und treten, sonst latent verborgen, besonders in krisenhaften Niedergangsepochen hervor. Von den heute in die tragische Situation geratenen drei gesellschaftlichen Klassen des Bürgertums, des Kleinbürgertums und der Arbeiterschaft trifft sie die letztere am schwersten. Daß dies bei dieser in einem besonderen Sinne geschieht, wodurch sie sich in einer eigenartigen Weise über die beiden übrigen Klassen erhebt, werden wir später zeigen. Das in dialektischer Umkehrung des Loses des Arbeiters hervortretende Besondere in seiner Wesenheit hat schon Hegel bemerkt und analysiert. Allerdings hat Hegel noch den Adeligen als Herrn und den noch halb in Traditionen der Leibeigenschaft steckenden Knecht vor Augen gehabt. Das Herr-Knecht-Verhältnis bot sich ihm noch rein als das Verhältnis von Müßiggang und Tätigkeit dar. Indem Kojève und Sartre die Hegelsche Dialektik des Herr-Knecht-Verhältnisses unkritisch auf die moderne Zeit übertragen, gelangen sie zu Schlüssen, die in ihrer den Arbeiter idealisierenden Gestalt nicht haltbar sind.
In Aknüpfung an Hegel bemerkt Sartre folgendes: Der Arbeiter ist zwar der negativste, der abhängigste Teil der Gesellschaft. Aber indem er als einziger die Dingwelt durch seine Arbeit beherrscht, sie umgestaltet, mit seiner Geschicklichkeit umzubilden in der Lage ist, sie in den Griff bekommt und verändert, hat er in seiner Weise "Bildung". Zwar schreibt ihm der Herr vor, was er zu tun hat, manchmal bis in alle Einzelheiten hinein. Jedoch macht ihn gerade wiederum diese aufgezwungene Regelmäßigkeit seiner Arbeit auch freier, denn er muß nicht mehr wie der Angestellte auf die Eigenarten, die Psychologie des Herrn Rücksicht nehmen, er braucht ihm nicht zu schmeicheln; es genügt, wenn er der inneren und vorgeschriebenen Gesetzmäßigkeit der Arbeit folgt. - Wir müssen uns mit diesen wenigen Hinweisen begnügen, aber sie zeigen bereits, daß angesichts der wirklichen Lage des Arbeiters im Kapitalismus die zugunsten des Arbeiters kritisch sein wollenden Analysen Sartres nichts als eine Art Sophisterei ausmachen, die, wenn auch ungewollt, fast auf eine Art Beschönigung der Lage des Arbeiters hinausläuft. Als Sophisterei entpuppt sich vor allem die These von der Bildung des Arbieters, weil er die gegenständliche Welt umbildet. So sinnvoll eine solche dialektische, weil den Umschlag der tiefsten Abhänigkeit Und [sic!] Unbildung in eine Art von Bildung nachweisende Perspektive noch in Hegels Philosophie sein mochte, so wenig verweisen ihre Resultate auf die soziologische Wahrheit gegenwärtiger Zustände. Der Arbeiter läßt sich nicht begreifen aus der einfachen Beziehung zur Dingwelt, die er bearbeitet, sondern aus den allgemeinen zwischenindividuellen Verhältnisse betrachtet, läßt sich diese Dingbezogenheit in genau entgegengesetzter als der von Sartre herausgestellten Wirkung einsehen: als verdinglichte Versachlichung der Individualität des Arbeiters, als eine Form der Unterwerfung seiner menschlichen Eigenschaften unter dinglich-sachliche Erfordernisse des kapitalistischen Produktionsprozesses. Daß ein Gran Wahrheit in der These liegt, der Arbeiter würde die dingliche Welt im Griff haben, sie und damit in seinem wohlverstandenen Sinne sich selbst "bilden", was oft seinen berechtigten Stolz ausmacht, haben wir oben aufgewiesen, ist aber eine andere Sache und verliert innerhalb des allgemeinen kapitalistischen Entfremdungsprozesses seinen bis zur Verkehrung ins Gegenteil ihm in der isolierten Betrachtung zukommenden Sinn.
Fünf Symptome der proletarischen Tragik
Fünf konkrete Symptome sind es, die die Tragik des heutigen Arbeiters erkennen lassen.
Erstens die totale menschliche Verarmseligung, der proletarische Pauperismus, der völlig unabhängig von der Lohnhöhe unverändert bleibt. Er ergreift das emotionale Leben des Arbeiters bis hin zur Erotik, ebenso sein Bewußtsein, das jene auffallende dialektische Form zeigt, wonach bei steigender Verbürgerlichung der Arbeiterorganisation er zwar hinsichtlich der Anpassung an die bürgerlichen Lebensformen - hoffnungslos - mitzumachen versucht, jedoch sich stets ein klares Wissen um seine proletarische Situation und Wesenheit erhält (auch wenn er es selten ohne äußeren Anstoß artikuliert).
Zweitens ist die Bindung an das "Eigentum" zu erwähnen. Wir meinen hier nicht die Gebundenheit an das kapitalistische Eigentum in der Weise, daß der Arbeiter genötigt ist, seine Arbeitskraft anzubieten, um leben zu können und damit in Abhängigkeit vom kapitalistischen Eigentum gerät. Wir meinen im Gegentail das Eigentum des Arbeiters selbst, das, um in seiner Beengtheit und Armseligkeit erhalten oder um weniges vermehrt zu werden, die ständige Anforderung zu rastloser Tätigkeit und Aufopferung der Arbeiterindividualität stellt. Dieses Eigentum erfüllt jene gesellschaftliche Aufgabe, die seit Freud unter den Begriff des repressiven "Realitätsprinzips" subsumiert wird. Indem es zum autonomen Ziel im Arbeiterleben wurde, wirkt es als treibende dynamische Kraft, die dem einzelnen einredet, im Dienste seines Glücks dieses Ziel erreichen zu müssen, um ihn am Ende seines Lebens wissen zu lassen, daß er ein Opfer eines ideologischen Phantoms geworden ist.
Drittens ist ein zuverlässiges Kennzeichen des proletarischen Pauperismus der Schutz, der ihm durch die Sozialgesetzgebung gewährt wird. Nur der Gefährdete und Schwache bedarf eines solchen Schutzes. Der Bürger bedarf seiner nicht. Schon die Sprache verrät diesen Tatbestand, wenn gesagt wird, daß sich der Arbeiter etwas "leistet", während der Bürger z.B. einen Wagen "erwirbt".
Viertens haben scharfsinnige Beobachter bemerkt, daß die wichtigste Zeit im Leben des Arbeiters, die Arbeitszeit, eine "sterbende Zeit" ist. Sie ist unschöpferisch und von Langweile erfüllt, so daß auf den Europäischen Gesprächen der Gewerkschaften in Recklinghausen Kasnacich-Schmid unter Zitierung von Walter Rathenau sagen konnte:
"Das Arbeitsleid ist eine sehr reale Gegebenheit. Wer mechanische Arbeit am eigenen Leib kennengelernt hat, wer das Gefühl kennt, das sich ganz und gar in einen schleichenden Minutenzeiger einbohrt, das Grauen, wenn ein verflossene Ewigkeit sich auf einen Blick auf die Uhr als eine Spanne von zehn Minuten erweist, wer das Sterben eines Tages nach einem Glockenzeichen mißt, wer Stunde um Stunde seiner Lebenszeit tötet, mit dem einzigen Wusch, daß sie rascher sterbe, der wird das Märchen von der Arbeitslust mit Hohn beiseite schieben..."
Fünftens verweisen wir auf das vieldiskutierte Problem der Freizeit und der "Kultur", auf jene heute herrschende und für den Arbeiter in seiner großen Mehrzahl geltende Kultur, die sich bei genauer Prüfung als ein verdinglichtes Schema erkennen läßt, ausgestattet mit dem Zweck, das Individuum nicht durch Befreiung aus seiner menschlichen Entfremdung zu wandeln, sondern umgekehrt es in den entfremdeten Prozeß einzuordnen.
Bei diesem Punkt setzt die eigentliche Frage der Bildung in ihrer Beziehung zum Arbeiter ein. Auf der pauperisierten Lebensebene ist Bildung entweder nicht möglich oder bestenfalls als Bildung der zweiten Stufe beobachtbar. Jedoch lehnt der Arbeiter diese Bildung konsequent ab, er zieht die völlige Unbildung der Scheinbildung, die er überraschenderweise als solche - wenigstens gefühlsmäßig - durchschaut, vor. Vielleicht liegt in diesem ahnungsweisen Durchschauen der Scheinbildung seine eigentliche 'Bildung', oder besser, die Grundlage zu einer künftigen echten Bildung.
Die drei Formen des Schicksalserlebens
Wie Philosophie, Theologie, Literatur und Alltagsbewußtsein beweisen, kann Schicksal in dreifacher Weise erlebt und aufgefaßt werden: als gesellschaftlich-kollektives Schicksal, dem der einzelne unterworfen ist, mehr oder weniger ohne seine eigene Schuld; als individuelles Schicksal, wobei der gesellschaftliche Hintergrund nicht geleugnet wird, aber die Verantwortung für die Begegnung mit diesem Schicksal dem Individuum aufgelastet wird; als subjektives (versubjektiviertes) Schicksal, dessen Normen voll und ganz von den Bedingungen der objektiven Welt abgetrennt und in das Innere des Menschen verlegt werden. Der allgemeinen Tendenz nach läßt sich sagen, daß die erste Form des Schicksalserlebens für den Arbeiter, die zweite für den
Kleinbürger, die dritte für den
Bürger charakteristisch ist - wobei stets hinzugefügt werden muß: in der Epoche der bürgerlichen "Dekadenz", in der sich diese drei Formen schärfer als sonst voneinander abgrenzen. Übrigens ist die dritte bürgerliche Form eine Neuerscheinung der Dekadenz selbst, dem Bürgertum des 19. Jahrhunderts noch fremd. - So wenig dies auf den ersten Blick einleuchtet, so muß doch unterstrichen werden, daß mit diesen verschiedenen Formen des Schicksalserlebens die verschiedenen Formen der Bildungsauffassung eng zusammenhängen, und in weiterer Folge die verschiedenen geistigen Tragödien, die sich den sozialen anschließen und die sich im Bildungsproblem, wie es sich als ideologisches Problem darbietet, widerspiegeln.
Vom Arbeiter wird entsprechend seiner kollektivistischen Arbeits- und Lebenssituation das Schicksal als von objektiven gesellschaftlichen Mächten begriffen. Von unserem Standpunkt des dialektischen Totalitätsdenkens sind wir geneigt, dem zuzustimmen, wenngleich sich theoretisch die Vermittlungen zwischen dem Individuellen und dem Objektiven komplizierter darstellen, als dies dem naiven Bewußtsein des Arbeiters zugänglich sein mag.
Die proletarische Bildung
Erscheint dem Arbeiter das Schicksal als objektive gesellschaftliche Macht, dann folgt für ihn daraus, daß Wissen und Bildung keine andere Aufgabe zu erfüllen haben als die, diesem Schicksal, das er als bedrückend empfindet, kritisch und verändernd gegenüberzutreten, was nichts anderes als eine praktische Aufgabe. Bildung ist ihm nichts anderes als ein praktisches Werkzeug. Daraus resultiert eine eigenartige Dialektik im Denken des Arbeiters, die als eine tragische zu erkennen ist. Dies äußert sich darin, daß der Arbeiter den Träger des Wissens und der Bildung, den Intellektuellen, hoch einschätzt und achtet, ihm gleichzeitig aber als dem gefährlichen "Verführer" des Menschen im Dienste etwaiger Konservierung der schicksalhaften sozialen Verhältnisse mißtraut. Aber diese Dialektik geht weiter. Gerade weil der Arbeiter in der Bildung eine praktische Einrichtung erblickt, bekümmert er sich um sie nur so weit und nur zu jenen Zeiten, als er die Überzeugung gewinnen kann, sie praktisch-politisch auswerten zu können; er resigniert und wendet sich von ihr ab in Zeiten des Versagens seiner 'Bewegung', wobei sich das Mißtrauen gegen die sonst von ihm geschätzten Intellektuellen steigert. Einerseits ist er gerade wegen seiner praktischen Ausrichtung den andern Klassen insofern überlegen, als er in seiner naiven, ja primitiven Weltansicht und aus seinem unmittelbaren Erleben heraus das heutige gesellschaftliche Verhältnis als ein Herr-Knecht-Verhältnis durchschaut; dieses Durchschauen, das gleichfalls der ersten, unmittelbar empirischen Stufe der Bildung angehört, macht seine Bildung aus. Andererseits lehnt er wegen seiner praktischen Einschätzung aller Bildung im heutigen Zustand der resignierten Dekadenz die Bildung im gegebenen historischen Augenblick als für ihn irrelevant ab, zieht er ganz bewußt die Unbildung vor. Das ist die Lösung des vieldiskutierten Geheimnisses, weshalb der Arbeiter sich weigert, die bereitstehenden Bildungsinstitute auszunützen (z.B. die Volkshochschulen).
Das bewußte Aufsichnehmen der Unbildung, so sehr sie die Tragik des Arbeiters kennzeichnet, hat eines für sich: Er gibt sich keiner Illusion hin. Das Wissen um die ideologische Gebundenheit des Wissens und das Wissen um die eigene Primitivität verleiht dem Arbeiter eine illusionslose Klarheit, die bewirkt, daß er, besonders im Gegensatz zum Kleinbürger, keine subjektiven Minderwertigkeitsgefühle kennt, sondern nur solche, die aus einer gesellschaftlichen Lage, seiner sozialen Inferiorität kommen, also durch die objektive Realität veranlaßt sind. Deshalb kennt der Arbeiter keine subjektiven Schuldgefühle, was ihm jenen eigenartigen Gleichmut verleiht, der oft beobachtet worden ist. Illusionslos, versucht natürlich auch der Arbeiter sich vom allgemeinen Brotlaib ein Stück abzuschneiden und verlegt seine Träume, die sich in einem krassen Widerspruch zu seiner resignierten Anpassung an die gegebene Ordnung befinden und deshalb bewußtseinsmäßig mehr oder weniger zurückgedrängt werden, in eine ferne Zukunft. Aber diese beiden Momente: das klare Wissen um die eigene gesellschaftliche Inferiorität und der Hang zum Sozialutopischen, der unter Ablehnung der Bildung für sich selbst ihr trotzdem für die tätige Veränderung der Welt in der Zukunft einen hohen Wert zuspricht, bilden die Grundlage für die Ermöglichung jenes dialektischen Umschlags der resignierten Passivität in Aktivität, die noch heute gefürchtet wird, die Grundlage für den Widerstand, wenn die Umstände dies erlauben.
Die Mentalität des Arbeiters und die Mentalität der Arbeiterbewegung
Bei der Einschätzung der Mentalität des Arbeiters wird diese oft mit der Mentalität der Arbeiterbewegung verwechselt. Beide sind keinesfalls identisch. Das resignierte Aufsichnehmen der Unbildung, die geschichtliche und erfahrungsmäßige Gründe hat, hatte zwei vernichtende Folgen: das Verschwinden des in der Arbeiterbewegung unentbehrlichen und einst großartigen Volkstribunentums und die Beseitigung der direkten und indirekten Kontrolle der Organisationen seitens der Mitgliedschaft. Das Ergebnis war die Bürokratisierung der Arbeiterbewegung. An die Stelle der Bewußtseinsbildung trat der Praktizismus, an die Stell der Theorie, die zu befragen war, die Bürokratie, die ungefragt entschied. Die Bewegung und die Mitgliedschaft wurden nicht mehr durch Ideen, sondern durch Manipulation geleitet. Bewirkte der ideelle Einfluß die zustimmende geistige Gefolgschaft, so setzt die bürokratische Manipulation die resignierte Gleichgültigkeit voraus. Auf dieser Basis wird selbst jenes Maß von Bildung überflüssig, das früher unabdingbare Voraussetzung der Gefolgschaft der Arbeiter gewesen ist. Verstärkt der Bürokratismus die Resignation, so erlaubt diese Resignation den bildungsfeindlichen Bürokratismus. Und da aus dem kollektiven, objektivistischen Bewußtsein der Arbeiter heraus Bildung nur den Sinn gewinnt, wenn sie praktisch relevant wird, so lehnt er auch aus diesem zusätzlichen Grunde der Bedeutungslosigkeit der Bildung in den bürokratischen Organisationen sie ab. Ihrerseits bedürfen diese auf bürokratischem Wege gesellschaftlich integrierten Organisationen keiner Bildung, denn Bildung würde infolge ihrer kritisch-tätigen Wirkung diese Integration stören. Selbst als gängige Bildung der zweiten Stufe hat sie für den Bürokratismus nicht einmal den aufgezeigten illusorischen Sinn, denn aller Bürokratismus ist seiner Natur nach bildungsfeindlicher Praktizismus.
Spricht man, wie oft zu hören, von der Verbürgerlichung der heutigen Arbeiter, so steckt zumeist die Verwechslung mit der fortschreitenden Verbürgerlichung der Arbeiterbewegung dahinter; wobei die Tatsache zur täuschenden Beurteilung beiträgt, daß tatsächlich im unvermeidlichen Anpassungsprozeß an verschiedene Lebensformen der heutigen Gesellschaft gewisse
äußerliche Züge der Verbürgerlichung den Habitus des Arbeiters mitformen. Äußerliche, weil eine genaue Beobachtung zeigt, daß es zu einem als tragisch zu beurteilenden Widerspruch zwischen diesen Tendenzen zur Verbürgerlichung und der verbleibenden innersten Wesenheit des Arbeiters kommt.
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