In diversen Ländern dieser surrealen Welt werden die Staatsbürger auf den Straßen bereits behandelt wie in dem großartigen Film 28 Weeks Later, in dem eine Zombie-Epidemie in London ausbricht und das Militär daraufhin den Befehl erhält, wahllos in die Menge der Menschen und Zombies zu schießen, also jeden und jede auf den Straßen zu erschießen.
Das mag übertrieben brutal und unrealistisch wirken, weil ja Zombies auf den Straßen sind und ein zivilisierter Staat sowas in der Realität sonst angeblich nie machen würde. Aber die Realität ist weitaus brutaler.
Die Menschen werden jetzt schon und schon lange von ihren eigenen Regierungen auf den Straßen niedergemäht. Und sie werden nicht niedergeschossen, weil sie Zombies sind oder wenn sie zu Zombies werden, sondern wenn sie drohen, keine regierungsgläubigen, hörigen und untertänigen Zombies mehr zu sein, wenn sie protestieren, streiken, rebellieren.
Die Menschen, die selbstbewusst ihre Rechte auf den Straßen vertreten, werden von den Regierungen "ruhig gestellt", damit die Staatsgeschäfte in Ruhe weitergehen können. Menschen sollen Zombies sein, denn Zombie-Menschen sind den Regierungen dieser Welt am liebsten. Solche Zombie-Menschen denken kaum selbstständig und sie agieren noch viel weniger selbstständig. Und Eigenbrötler, die keine Zombies mehr sind, können so leicht für verrückt erklärt werden. Das ist überhaupt die beste Methode.
Vor Verrückten hat Mensch nämlich Angst, weil sie so unberechenbar sind. Das Volk soll aber berechenbar bleiben. Ein unberechenbares Volk ist für die Regierungen dieser Welt nicht regierbar und daher auch kein Volk mehr, sondern eine Ansammlung von "staatsgefährdenden" Verrückten. Vielleicht sollten noch viel mehr Menschen vom staatlich vorgegebenem Karriereweg "abrücken", "verrücken", "verrückt werden"?
Im Folgenden ein paar öffentlich noch zugängliche Videos dazu:
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